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Bundesfreiwilligendienst

Du bist unentschlossen, wie es nach der Schule weitergehen soll, möchtest deine Zeit aber sinnvoll nutzen?
Oder du brauchst eine Pause vom Arbeitsalltag?

Dann beginne einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der DLRG. Im Unterschied zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) ist der Bundesfreiwilligendienst für alle Altersgruppen offen. Ein Jahr bei der größten freiwilligen Wasserrettungsorganisation der Welt ermöglicht dir eine abwechslungsreiche Zeit, in der du dich sozial engagierst und der Gesellschaft etwas Gutes tust.

Darüber hinaus gibt dir die enge, vertrauensvolle und familiäre Zusammenarbeit mit unseren ehrenamtlich tätigen Mitgliedern die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu bilden. Auf diese kannst du noch Jahre nach deinem Bundesfreiwilligendienst zurückgreifen.

Bei uns wirst Du überall mit eingebunden. Dich erwarten abwechslungsreiche und interessante Tätigkeiten aus dem gesamten Aufgabenspektrum der DLRG. Außerdem besuchst du Aus- und Fortbildungen, erhältst Gelegenheit, selbst regelmäßig zu trainieren, und am Ende steht das Highlight: zwei Wochen Wasserrettungsdienst an der Küste!

Wenn du Lust hast, nette und zuverlässige Menschen kennenzulernen,
wenn du dich für das Thema Sicherheit am und im Wasser interessierst,
wenn du als Rettungsschwimmer oder als Schwimmausbilder tätig sein möchtest,
wenn du neue Eindrücke gewinnen und Erfahrungen sammeln möchtest oder
wenn du schon immer einmal einen Blick hinter die Kulissen von Baywatch werfen wolltest,
dann bist du bei uns genau richtig und wir sollten uns kennenlernen.

Bewirb dich bei der DLRG Ortsgruppe Wolfsburg e.V. für den Bundesfreiwilligendienst!

Ich bin mir sicher, dass mich mein abwechslungsreiches Jahr bei der DLRG in der Zukunft ein ganzes Stück weiterbringen wird. Vor allem die Lehrgänge und Seminare, die ich besucht habe, waren immer sehr interessant und witzig. Ich bin froh, dass ich jetzt hier bin, und freue mich auf alles, was noch kommen wird.

Linda H. (Bundesfreiwillige 2015)

Was du mitbringen solltest

Die DLRG ist die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt. Wir wollen ehrlich sein: du musst schwimmen können!

Du musst aber kein Rettungsschwimmer sein, um dich bei uns zu bewerben. Offen gestanden waren das bisher die wenigsten Bewerber. Wir bilden dich gleich zu Beginn des Bundesfreiwilligendiensts entsprechend aus. Wir setzen lediglich voraus, dass du motiviert und in der Lage dazu bist, das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber zu erlangen. Keine Angst: Das hört sich jetzt schwieriger an, als es ist. Damit gab es bislang noch nie Probleme.

Darüber hinaus erwarten wir von dir Motivation und Spaß bei der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Diese wird einen Großteil deiner Tätigkeiten ausmachen.

In der DLRG gibt es keine Einzelkämpfer, du solltest daher ein Teamplayer sein. Gleichzeitig aber natürlich auch selbstständig arbeiten können sowie Eigeninitiative und Flexibilität mitbringen.

Klingt doch gut, oder?

Wenn du dir unsicher bist, dann sprich uns bitte an. Sowohl unsere Mitarbeiter in der Geschäftsstelle als auch unsere aktuellen BFDler nehmen sich gerne die Zeit, deine Fragen zu beantworten.

Die Ortsgruppe hat super nette Mitglieder, die mich als Neuling alle sehr schnell in Ihre Kreise aufgenommen haben.
 

Bennet I. (Bundesfreiwilliger 2014)

Einige deiner Aufgaben

Als Ausbildungsassistent-Schwimmen (diesen Lehrgang besuchst du im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes), hilfst du bei der Schwimmausbildung und unterstützt die ehrenamtlichen Schwimmausbilder im Wasser und am Beckenrand.

Ausbildung spielt sich bei uns aber nicht nur im Schwimmbad ab.

Beim Theorieteil der Rettungsschwimmausbildung bist du auch dabei. Dabei hilfst du nicht nur beim Auf- und Abbau, sondern unterstützt die Referenten, indem du einfache Teile selbst vorträgst.

Hinzu kommen noch die Erste-Hilfe-Kurse, bei denen man ebenfalls den Ausbildern zur Hand geht. Manchmal auch als lebendes Demonstrationsobjekt.

Der Wasserrettungsdienst spielt sich bei uns vor allem rund um den Allersee und die Wasserrettungsstation am Nordufer ab.

Als ausgebildeter Rettungsschwimmer und Ersthelfer passt du zusammen mit einem Partner bei sog. Strandgängen auf die Badegäste auf, hilfst bei kleineren Unfällen und stehst den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite.

Als Bootsgast bist du dabei, wenn unser Mehrzweckboot auf dem Allersee zu Kontrollfahrten aufbricht, immer bereit, einem verunglückten Badegast oder Wassersportler zu helfen.

Wenn richtig viel los ist, besetzt du zusammen mit einem Partner den Wachturm und behältst mit einem Fernglas das Geschehen auf dem See im Blick. Wenn etwas passiert, alarmierst du die Kameraden, die dem Verunfallten zur Hilfe eilen.

Die DLRG Jugend hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Kinder und Jugendlichen, die bei uns Schwimmen lernen, mit verschiedenen Aktionen und Angeboten zu begleiten und für die DLRG und das Ehrenamt zu begeistern.

Hier bist du mit deiner Kreativität und deinem Organisationstalent gefragt. Du hilfst bei der Planung und Durchführung von Jugendaktionen. Das könnte z.B. ein Aktionen-Seminar im Harz sein oder ein Ausflug zu einer Wasserski-Anlage.

Des Weiteren gehört die Organisation von Kindernachmittagen mit zu deinen Aufgaben. An diesen Nachmittagen veranstaltet die DLRG Jugend Treffen mit den Kindern aus den Schwimmkursen und es werden verschiedene Aktivitäten wie bspw. Basteln oder ein Filmnachmittag angeboten.

 

Wenn es um Teamwork geht, ist die DLRG ganz weit vorn.
 

 

Melanie K. (Bundesfreiwillige 2017)

So könnte eine Woche bei dir aussehen

Natürlich können wir dir heute noch nicht versprechen, wie deine Tage bei uns im Detail ablaufen werden. Unsere leidenschaftlich engagierten Ehrenamtlichen bringen ständig neue Ideen ein und sorgen so für frischen Wind. Die meiste Zeit verbringst du aber mit Aufgaben, Tätigkeiten und Projekten, die das ganze Jahr aktuell sind. Davon ausgehend haben wir einmal zusammengetragen, wie eine Woche bei uns aussehen könnte.

Montag

Nachdem Du im Vereinsheim eingetroffen bist, kontrollierst du als Erstes deine E-Mails. Einer der Schwimmausbilder bittet dich darum, am Nachmittag die Rettungsgeräte mit ins Schwimmbad zu bringen. Außerdem fragt der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit, ob Du einen Bericht über deinen letzten Lehrgang schreiben kannst.

Danach gehst du zur Post, um Briefe und Pakete abzuholen und wegzubringen.

Nachdem du zurück im Vereinsheim bist, schreibst du den angefragten Bericht und legst die Rettungsgeräte für später raus.

Die restliche Zeit bis zum Nachmittag verbringst du damit, dich auf die heutigen Schwimmkurse vorzubereiten. Dafür schaust du dir die geplanten Inhalte im Ausbilderhandbuch und der weiteren Literatur an.

Am Nachmittag triffst du dich dann mit den anderen Schwimmausbildern im Badeland, um bei der Ausbildung von Schwimmern und Rettungsschwimmern mitzuhelfen. Das dauert bis zum Abend.

Dienstag

Der Dienstagmorgen beginnt ähnlich wie der Montag. Nach dem ersten Kaffee kontrollierst du deine E-Mails.

Da heute Vormittag keine Extra-Aufgaben anliegen, besuchst du das Kinderhaus in Westhagen, um die Kinder spielerisch auf die Gefahren im und am Wasser aufmerksam zu machen und sie aufs Schwimmenlernen vorzubereiten.

Zurück im Vereinsheim kümmerst du dich darum, dass die Riegenkarten der gestrigen Schwimmkurse in den PC übertragen werden und stellst die Unterlagen für die Kurse an diesem Tag zusammen.

Bevor es wieder ins Badeland zu den Schwimmkursen geht, bereitest du dich in der verbleibenden Zeit mit der Literatur auf die Inhalte vom heutigen Nachmittag vor. Da du eine spezielle Frage hast, telefonierst du mit einem ehrenamtlichen Schwimmausbilder und lässt dir ein paar Tipps geben.

Wenn nach dem letzten Schwimmkurs die Kinder alle gegangen sind, findet noch das Rettungsschwimmtraining für die Ausbilder statt. Jetzt wechselst du die Seiten und springst selbst ins Wasser, um zu trainieren.

Mittwoch

Mittwoch ist Kindergartentag. Dich erwarten eine Menge Aktivitäten für Kinder, bei denen du hilfst.

Zusammen mit der Leiterin für die Kindergartentage fährst du mit dem Bulli zum Kindergarten. Du entlädst das ganze Material und baust das Puppentheater auf. Danach wird mit den Kinder gespielt und erzählt und zum Schluss spielt ihr den Kindern ein Puppentheaterstück vor, das sich um die Gefahren im und am Wasser dreht.

Danach räumt ihr auf und du fährst zurück ins Vereinsheim, wo alles wieder entladen werden muss.

Im Vereinsheim kümmerst du dich danach noch um etwas Büroarbeit. Dazu gehört auch die Planung des Baywatch-Projektes am Freitag.

Donnerstag

Der Donnerstag ist ein bunt gemischter Tag. Er beginnt mit etwas Büroarbeit, dem Postgang und dem Vorbereiten des Erste-Hilfe-Kurses am Wochenende.

Am Nachmittag soll mit Kindern gebastelt werden. Dafür gehst du jetzt Lebensmittel einkaufen und bereitest dann den Saal entsprechend vor. Das Basteln betreust du zusammen mit einigen Mitglieder der DLRG Jugend. Zwischendurch schleichst du dich aus dem Raum und kommst im Nobbi-Kostüm zurück. Für die Kinder das Higlight des Nachmittags. Danach steht natürlich noch Aufräumen auf dem Programm, dann ist Feierabend.

Freitag

Der Tag startet wieder mit etwas Büroarbeit und dem Postgang.

Freitags findet das Baywatch-Projekt an einer Schule statt. Dafür bereitest Du nun alles vor. Danach planst du noch grob die Schwimmkurse für die kommende Woche und dann geht es auch schon ins Badeland zum Baywatch-Projekt.

Zurück im Vereinsheim wird alles wieder weggeräumt und die Woche dokumentiert.

Dann ist Wochenende...

Wochenende

...zumindest fast immer. Normalerweise hast du Samstag und Sonntag frei. Im Sommer nimmst du aber an einigen Wochenenden am Wasserrettungsdienst am Allersee teil. Das macht super viel Spaß und dafür hast du dann unter der Woche zwei Tage frei.

Ich hätte zu Beginn nicht gedacht, dass mir die Arbeit so große Freude bereitet.
 

Nick K. (Bundesfreiwilliger 2015)

Mit der DLRG im Sommer ans Meer

Als Bundesfreiwilliger zum Wasserrettungsdienst an die Küste



Für die meisten Bundesfreiwilligen ist es das Highlight ihres BFD-Jahres:
Die DLRG Ortsgruppe Wolfsburg schickt ihre BFDler zum Wasserrettungsdienst an die Küste!

Das bei uns erworbene Wissen und die gesammelte Einsatzerfahrung können in einer neuen Umgebung und mit neuen Kameraden erprobt, vertieft und erweitert werden.

Aber auch das Freizeitangebot ist legendär und es entstehen neue Freundschaften über Ortsgruppengrenzen hinweg. Und manche, die einmal oben waren, fahren jedes Jahr wieder...

Es wurde mir sehr schnell klar, dass die DLRG eine große Familie ist.
 

Dana O. (2016)

Bericht von Mayra (2020)

Im Rahmen meines Bundesfreiwilligendienstes habe ich im Sommer 2020 für zwei Wochen Wasserrettungsdienst in Dahme an der Ostseeküste geleistet.

Jeden Morgen wurde zusammen gefrühstückt, bevor wir die Wasserrettungsstation für den Tag vorbereitet haben. Dazu gehörte das Saubermachen der Wasserrettungsstation, das Boot einsatzbereit an den Strand bringen, die Flaggen hissen und die Station in den allgemeinen Sprechfunkverkehr anmelden. Im Anschluss begann dann der eigentliche Wasserrettungsdienst. Während unseres Dienstes als Turmbesetzung, auf Strandstreife und bei Kontrollfahrten mit dem Boot, mussten wir uns auch um kleinere Erste-Hilfe-Fälle oder um vermisste Kinder kümmern.

Aber nicht nur die Dienstzeit war besonders, auch die Aktionen am Abend waren immer lustig. Der Sportstrandabschnitt war viele Abende von uns besetzt. Volleyball spielen und das Balancieren auf der Slackline war bei allen sehr beliebt. Ein anderes Highlight war die Steilküste, an der wir einen einmaligen Abend mit Singen und Tanzen verbracht haben.

Ich bin sehr dankbar für die vielen Erfahrungen, die ich in meiner Zeit an der Küste sammeln konnte und kann es nur weiterempfehlen!

Mayra L. (Bundesfreiwillige 2020)

Bericht von Enzo (2020)

Als Bundesfreiwilliger war ich gemeinsam mit Mayra in Dahme.

Die Freizeit kann man dort sehr abwechslungsreich gestalten. Es sind Beachvolleyballfelder, ein Beachsoccerfeld, ein Basketballfeld und direkt neben der Wache sowohl eine Trampolinanlage als auch eine Minigolfanlage vorhanden. Und natürlich ist überall der wunderschöne Dahmer Strand.

Zum Aufenthalt in Dahme gehört neben dem Kennenlernen neuer Menschen aus Ortsgruppen aus dem ganzen Land auch das tägliche gemeinsame Frühstück, das Putzen, das Boot fahren, die Strandstreifen, das Besetzen der Türme, der legendäre Adler Frust und die Abendgestaltung mit Ausflügen, Spielen, gemeinsamem Kochen oder Essengehen. Ganz schön ist auch, einfach nur zusammenzusitzen und hochinteressante Gespräche zu führen.

Ich konnte meinen Kenntnisstand enorm erweitern. Nicht nur bezogen auf den medizinischen Bereich oder Themen der Wasserrettung. Vielmehr konnte ich viel Lebenserfahrung sammeln.

Außerdem kann ich jetzt meine damaligen Kameraden als meine Freunde bezeichnen und freue mich jedes Jahr, sie wiederzusehen.

Enzo T. (Bundesfreiwilliger 2020)

Besonderes gefällt mir bei der DLRG die freundliche und offene Art der Leute.
 

Sophie U. (Bundesfreiweillige 2018)

Rückblick eines ehemaligen BFDlers

Als Bundesfreiwilliger bei der DLRG Ortsgruppe Wolfsburg habe ich mich zusammen mit den Ehrenamtlichen und den Mitarbeitern um eine breite Palette von Tätigkeiten gekümmert.

Das reichte von der Schwimmausbildung und dem Wasserrettungsdienst bis hin zur Teilnahme an einem Tag der offenen Tür, an dem wir den Menschen gezeigt haben, wer wir sind und was wir tun.

Darüber hinaus hatte ich als Bufdi die Möglichkeit, verschiedene Seminare und Lehrgänge zu besuchen. Dort bildet man sich nicht nur weiter, man lernt auch neue Leute kennen. Die meisten Seminare sind sehr einladend und spielerisch gestaltet, was das Kennenlernen und den sozialen Umgang verbessert.

Rückblickend kann ich Ex-Bufdi feststellen, dass ich durch diese Erfahrungen aufgeschlossener gegenüber anderen geworden bin. Das merke ich z.B. jetzt während meines Studiums, bei dem viele Kommilitonen ziemlich schweigsam sind. Wenn man als Eisbrecher in ein Gespräch einsteigt, dann merkt man oft, dass die anderen eigentlich nur etwas schüchtern sind.

Matthias G. (Bundesfreiwilliger 2017)

Gerade bei einem doch so ernsthaften Thema wie Lebensrettung lockert der freundschaftliche Umgang untereinander die Stimmung auf.
 

Melanie K. (Bundesfreiwillige 2017)

Entdecke den Helden in Dir

Bundesfreiwilliger werden

Auf die DLRG bin ich durch meinen Kumpel Sameer aufmerksam geworden. Sameer war zu dem Zeitpunkt bereits bei der DLRG und hatte viele positive Erfahrungen gesammelt.

Durch ihn habe ich schon im Voraus erfahren, was auf mich zukommen würde, und er ermutigte mich, dass ich das auch alles schaffen könne.

Ich nahm mir seine Worte zu herzen, informierte mich aber sicherheitshalber auch noch auf der Homepage über den Bundesfreiwilligendienst bei der DLRG. Dort war alles superübersichtlich beschrieben und beim Lesen sind meine anfänglichen Zweifel verschwunden. Ich habe dann direkt den Online-Bewerbungsbogen auf der Homepage ausgefüllt.

Als mich dann schon wenige Tage später die DLRG anrief, wurde ich zu einem persönlichen Gespräch ins Vereinsheim eingeladen. Dort traf ich gleich auf eine Menge sehr sympathischer und offener Menschen und am Ende stand mein Entschluss fest: Ich möchte hier anfangen. Kurz nach dem Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich meinen Bundesfreiwilligendienst bei der DLRG antreten könne. Ich habe mich riesig gefreut.

Eine meiner ersten Aufgaben war es, für das DRSA Silber zu trainieren. DRSA ist die Abkürzung für Deutsches Rettungsschwimmabzeichen und ohne dieses geht es nicht! Dank der Unterstützung von erfahrenen und engagierten DLRG Ausbildern, die mir in jeder schwierigen Situation halfen, gelang mir dies trotz fehlender Schwimmerfahrung. Mir wurde zudem die Möglichkeit geboten, meine Erste-Hilfe-Ausbildung zu wiederholen.

Tja, und nun sitze ich hier und schreibe diesen Erfahrungsbericht um allen, die am überlegen sind zu sagen: Bewerbt euch, das macht richtig Spaß hier!

Steffen R. (Bundesfreiwilliger 2020)

Vor meinem Dienstantritt habe ich mit Schwimmen eher das Planschen in warmem Wasser verbunden.

Peter S. (Freiwilliges Soziales Jahr 2008)

Zukunft mit sechs Buchstaben?

J U G E N D!

Ohne die kommende Generation sind wir nichts. Jugendarbeit ist daher für uns so etwas wie der heilige Gral und die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass wir auch morgen noch ein junger Verein sind. Das macht auch das Motto unserer Jugend deutlich:

DLRG JUGEND WOLFSBURG - DIE RETTUNGSSCHWIMMER VON MORGEN

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